Wasserkocher
Wie sie funktionieren und worauf man achten sollte
Heutzutage benutzt man Sie, ohne überhaupt darüber nachzudenken, um die verschiedensten Sachen zu erhitzen – Die Rede ist vom Wasserkocher. Es gibt verschiedene Wasserkocher-Varianten. Sie sind mit unterschiedlichen Optionen wie Temperaturwahl, integriertem Wasserfilter, Warmhaltefunktion oder Knöpfen zum Erwärmen von z.B. Babynahrung ausgestattet. Die beliebtesten Wasserkocher sind in Kunststoff, Edelstahl oder Glas erhältlich.
Mit einem solchen Wasserkocher, wie der Name schon vermuten lässt, ist es möglich, Wasser zu kochen – zusätzlich aber noch einiges mehr. Es gibt viele verschiedene Arten bzw. Ausstattungsmerkmale, welche wir im folgenden kurz vorstellen. Auf dieser Webseite erhalten Sie einen Überblick verschiedenster Wasserkocher, Testberichte und Begriffserklärungen zur Ausstattung.
Damit Sie schnell und einfach den besten Wasserkocher für Sie entdecken, haben wir ganz objektiv die Werte und Nutzermeinungen zu den verschiedenen Wasserkochern in einer Wasserkocher-Übersichts-Seite zusammengefasst.
Über die obere Navigation gelangen Sie zusätzlich zu den verschiedenen Herstellern von Wasserkochern, wie z.B. Bosch, KRUPS, Philips oder Tefal um etwas Hintergrundwissen zu weiterführenden Produkten oder der Geschichte jenes Herstellers zu erfahren.
Was sollte man über einen Wasserkocher wissen?
Trotz moderner Abschaltautomatik sollte der Wasserkocher nicht unbeaufsichtigt oder ohne Wasser betrieben werden. Die meisten Wasserkocher gelten allerdings als gesundheitlich unbedenklich. Aufgrund der verwendeten Materialien emittieren nur wenige Schadstoffe. Bei der Verwendung des Wasserkochers sollte die maximale Kapazität nicht überschritten und der Deckel geschlossen gehalten werden. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit heißem Wasser, da Verbrühungsgefahr besteht. Achten Sie beim Kauf auf Sicherheitssiegel wie TÜV und GS.
Die Bestandteile vom Wasserkocher?
Da wir nun das Prinzip eines solchen Küchengerätes erläutert haben, kommen wir nun zu den grundsätzlichen Bestandteilen.
Das Heizelement
Hier spricht man so ziemlich vom Herzen des Gerätes. Ältere Geräte haben am Boden des Tanks noch eine offene Heizspirale. Diese erhitzt Wasser nach dem Prinzip eines Tauchsieders, verkalkt aber leicht. Besser sind moderne Wasserkocher, bei denen das Heizelement nicht dem Wasser ausgesetzt ist, sondern am Boden des Wasserkochers versteckt ist. Meist ist nur eine Metallscheibe zu sehen.
Der Standfuß, auch Sockel genannt
Hier wird das Kabel angeschlossen, das Sie in die Steckdose stecken. Wenn Sie den Behälter auf die Basis stellen, wird der Wasserkocher mit Strom versorgt und dabei das Wasser erhitzt. Die Netzspannung eines Haushaltskessels beträgt 230 Volt. Die Spannung der Reiseflasche oder des Wasserkochers fürs Auto (12 oder 24 Volt) ist niedriger. Der Grund dafür ist, dass Sie den Autokessel mithilfe eines speziell geformten Steckers an den Zigarettenanzünder im Auto anschließen können.
Ein Behälter für mehr Kapazität
Er besteht meist aus Kunststoff, Edelstahl oder Glas. Kunststoffgeräte sind billiger und heizen nicht zu stark, dementsprechend ist die Verbrennungsgefahr geringer. Edelstahlkocher haben eine bessere Wärmespeicherung, eine schnellere Erwärmung des Wassers und eine längere Haltezeit. Aber: Sie werden oft sehr heiß! Das Glas-Wasserkocher sind leicht zu reinigen und sehr hygienisch, jedoch leicht zu zerbrechen! Die elegante Optik von Glas und Edelstahl ist oftmals verführerischer als Kunststoff. Das Fassungsvermögen ist unterschiedlich und reicht normalerweise von einem Liter (Reisewasserflasche) bis zu etwa zwei Litern. Es gibt aber auch XXL-Versionen, die für 3,8 Liter Wasser geeignet ist. Hier sollte man je nach Bedürfnis entscheiden!
Temperatur Sensor
Natürlich muss sich der Wasserkocher auch ab einem gewissen Punkt abschalten, dafür ist der Temperatur Sensor bzw. Fühler zuständig. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Deckel des Wasserbehälters geschlossen ist und der Dampf nicht entweicht. Sobald die Zieltemperatur erreicht ist, erkennt der Sensor das und schaltet den Wasserkocher automatisch ab.
Worauf Sie beim Kauf von einem Wasserkocher achten sollten
Am wichtigsten ist, dass der Wasserkocher langlebig sein muss. Denn diese Geräte werden mehrmals täglich verwendet, um eine gute Tasse Tee zuzubereiten und sogar Nudelwasser aufzukochen. Doch worauf sollte man eigentlich achten beim Kauf? Wir haben uns Gedanken gemacht und werden Ihnen die vier wichtigsten Punkte erläutern!
- Der Deckel
Ganz oben bei einem Wasserkocher fängt es schon an, nämlich mit dem Deckel. Achten Sie darauf, dass dieser mit einem einfachen Knopfdruck zu öffnen ist. Gerade bei heißem Wasser muss man besonders vorsichtig sein, damit man sich nicht verbrennt. Somit sollten Sie nur einen Knopfdruck davon entfernt sein, um an das heiße Wasser zu kommen. Das rumschrauben oder ähnliches erhöht hier nur die Gefahr eines Unfalles. - Ein Filter
Oftmals hört man, dass man Wasserkocher regelmäßig mit einem Entkalker oder ähnliches reinigen sollte. Das spricht natürlich schon für sich und man trinkt nur ungern Kalkteilchen. Um das zu verhindern, sollten Sie sich nach einem Küchengerät umschauen, welches einen zusätzlichen Filter verbaut hat. Somit entgehen Sie dem Ärger und ihr Filter hält die Kalkteilchen zurück. - Die Heizspirale
Ein Wasserkocher ist dafür gedacht, dass es blitzschnell Wasser erhitzt. Dementsprechend sollte die Heizspirale sich natürlich auch schnell erhitzen. Doch das ist nicht der einzige Punkt, der hier besonders wichtig ist. Im Gegensatz zu den alten Modellen sollte die Heizspirale, bzw. das Heizelement verdeckt sein. Dies spricht nämlich für eine vereinfachte Reinigung und dass das Heizelement nicht in Kontakt mit dem Wasser kommt. - Flexibilität
Spricht man von einer Flexibilität, ist hiermit der Behälter gemeint. Die beste Lösung ist es hier einen Wasserkocher mit einem Sockel als Basis zu kaufen. Somit können Sie einfach den Behälter entfernen und das Wasser in eine Tasse oder ähnliches gießen. Ist das Kabel direkt am Behälter befestigt, könnten Sie hängen bleiben oder andere Szenarien, die zu einem Unfall führen, könnten auftreten. Die meisten modernen Wasserkocher, ab dem mittleren Preissegment, sind mit so genannten 360°-Sockeln ausgestattet, wodurch man den Wasserkocher in jeder Position aufsetzen und drehen kann.
Die beliebtesten Wasserkocher im Premium-Segment
Die Vorteile eines Wasserkochers
Im Vergleich zu herkömmlichen Gasherden hat die Verwendung von Wasserkochern viele Vorteile, von denen einige offensichtlicher als andere sind. Der eindeutigste Vorteil ist, dass sie sehr bequem sind. Da sie speziell für diesen einen Zweck entwickelt wurden, können sie in kürzester Zeit Wasser erhitzen. Im Allgemeinen ist ein Wasserkocher effektiver als ein Herd, da er, wie bereits erwähnt, Wasser viel schneller erhitzt. Darüber hinaus ist die Ausrüstung hauptsächlich auf das Erhitzen von Wasser ausgerichtet, während eine Heizplatte beispielsweise deutlich mehr Strom benötigt. Das hat natürlich auch eine ökologische Seite, die hier nicht zu unterschätzen ist.
In einigen Fällen ist es nicht einmal möglich, einen Herd mit einem Warmwasserbereiter zu verwenden, da möglicherweise kein Elektroherd vorhanden ist, z. B. in einem Hotelzimmer oder einer Jugendherberge. Der Wasserkocher ist in solchen Fällen eine tragbare und sehr einfache Lösung.
Aber es gibt einige, weniger offensichtliche Vorteile. Viele Menschen wissen nicht, das Kaffee oder Tee ihren Geschmack verlieren, wenn man sie zu lange kocht. Hierfür ist die automatische Stoppfunktion, perfekt um diesem Problem vorzubeugen. Viele Wasserkocher verfügen zudem über eine zusätzliche Isolierung, um das Wasser warmzuhalten und ein erneutes Kochen bzw. Erhitzen unnötige machen. Die Vorteile sprechen hier also definitiv für sich.
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